Erstmals greift der Fernsehsender n-tv in der Reportage „Kriegswaffe Wetter – Geheimwaffe Wetter” mit HAARP und Chemtrails ein Thema auf, über das in unabhängigen Medien und auf unzähligen Webseiten schon länger intensiv berichtet und diskutiert wurde.
Immer noch werden viele Menschen, die sich mit der Beobachtung ihrer Umwelt beschäftigen, als Verschwörungstheoretiker oder Spinner abgestempelt, wenn es um Themen wie HAARP und Chemtrails geht. Nun wird also auch in den Massenmedien offiziell darüber berichtet und deren Auswirkungen beleuchtet. Man fragt sich als Beobachter des Films, wann endlich Bundesregierung oder auch greenpeace nachziehen?
Der Wetterkrieg zielt darauf ab, dass Wetter zu beeinflussen und die Naturgewalten auf, unter und über der Erde als Waffe einzusetzen. Erdbeben, Hurrikane und Tsunamis werden so zu mächtigen, von Menschenhand gesteuerten oder nicht mehr zu steuernden Massenvernichtungswaffen.
Im Zentrum der Reportage steht die Diskussion über HAARP.
Foto – HAARP in Gakona, Alaska
Die Abkürzung steht für High Frequency Active Auroral Research Program, ein gemeinsames Forschungsprojekt, das die US-Marine, Airforce und ein paar Forschungsinstitute seit Anfang der 90-er Jahre durchführen.
Die HAARP-Anlage in Gakona, Alaska besteht aus einem Wald von 180 Antennen mit einer Höhe von jeweils ca. 22 m. Diese können ELF-Wellen mit einer Gesamtleistung von 3,6 Millionen Watt in die Atmosphäre senden. Dadurch wird diese aufgeheizt und verändert so das Wetter. Die größte Radiostation der USA weist lediglich eine Kapazität von nur 50.000 Watt auf.
Und schon ist man abseits der n-tv Reportage eigentlich beim nächsten Thema. Wie glaubwürdig erscheint in diesem Zusammenhang das Thema „Klimawandel“? Was wird der Bevölkerung weltweit erzählt bzw. verkauft? Beim sog. „Klimawandel“ scheint es sich um ein echtes Eigentor bzw. groß angelegten Schwindel zu handeln, um die Bevölkerung noch mehr zur Kasse zu bitten.
Zurück zur Reportage und HAARP:
Ein Laborexperiment im Film verdeutlicht, dass ELF-Wellen die Wolken bzw. die Wasserpartikel ionisieren und nach oben drücken (in der Praxis hinaus in den Weltraum).
HAARP in Gakona, Alaska ist nur einer von 3 US Sendern, der ELF-Wellen in hoher Konzentration aussenden kann. Sie verfügen noch über einen weiteren in Alaska und auf Puerto Rico. Die Europäische Union unterhält einen in der Nähe der norwegischen Stadt Tromsø und Russland in Vasilsursk.
Alle zusammen könnten ohne weiteres den Kurs des Jetstreams und damit das Wetter auf der ganzen Welt verändern. Theoretisch ist es sogar möglich Hochdruckgebiete zu erzeugen und auf diese Weise Hurrikane wie zuletzt Katrina (Bild) auf ein bestimmtes Ziel zu lenken oder sogar umzuleiten.
Sehr auffällig sind auch die lang anhaltenden Muster, oft schachbrett- oder netzförmig angelegt, die von Flugzeugen am Himmel hinterlassen werden.
Von den Flugzeugen werden Chemikalien ausgebracht. Möglicherweise zeigen sie ihre Wirkung aber erst in Verbindung mit HAARP. Wenn sie die vorgegebenen Flugkorridore nutzen würden, müssten sie fast alle an den selben Routen entlang fliegen und so massiv immer dickere Streifen produzieren, doch das ist nicht der Fall. Die Streifen mit den Chemikalien breiten sich aus, statt sich nach einigen Minuten aufzulösen, wie es von normalen Kondenzstreifen bekannt ist. (Bild – privat) Es ergibt sich durch die Ausbreitung der Chemikalien nach einer Weile eine milchige Schicht, später dann ein durchgehender Schleier, der manchmal den zuvor noch blauen Himmel komplett verdecken kann.
Die Reportage liefert auch einen kurzen historischen Rückblick und verweist auf Wettermanipulationen, die bereits während des Vietnam-Kriegs stattfanden. Bei „Operation Cumulus“ und „Operation Popeye“ kamen sie zum Einsatz. Und wer erinnert sich nicht zuletzt an die Olympischen Spiele in Peking, wo die chinesische Regierung 14 Tage lang dafür sorgte, dass es nicht regnete.
Offiziell werden z.B. „Chemtrails“ vom deutschen Bundestag und den Parteien bestritten. Auch die Organisation „greenpeace“ verhält sich da konform. (Die Unterlagen liegen uns vor.)
Man fragt sich, wann der ganze Schwindel endlich auffliegt?
Was wurde in der Reportage gezeigt bzw. nicht gezeigt, sieht die Wirklichkeit möglicherweise noch viel dramatischer aus?
„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ Bertolt Brecht
::Bildquelle Katrina – wetter-center.de
::ausführliche Infos zu den Chemtrails – chemtrail.de